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Zur Begrüßungsveranstaltung kamen Dagmar Szabados, Oberbürgermeisterin von Halle, Prof. Dr. Jan Hendrik Olbertz, Kultusminister von Sachsen-Anhalt, Ulrich Schüller, Leiter der Abteilung "Wissenschaftssystem" im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Gunter S. Fischer, Vizepräsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Prof. Dr. Herbert Jäckle, Vizepräsident Max-Planck-Gesellschaft und Dr. Christian Schleicher, Geschäftsführer der Bayer Bitterfeld GmbH, sowie Michael Kutz, Leiter des Bahnhofsmanagements Halle.
Copyright: Expedition Zukunft / Ulrike Richter
Prof. Jäckle erklärt dem Landeskultusminister ein Modell im Wagen bio + nano.
Copyright: Expedition Zukunft / Ulrike Richter
„Expedition Zukunft“ hält für drei Tage in Halle an der Saale
Jeder Abschied fällt schwer und für den Wissenschaftszug ist es bald schon trauriger Alltag. Zum letzten Mal hält die rollende Ausstellung mit der Station Halle in Sachsen-Anhalt und lädt alle Einwohner und Besucher der Stadt vom 1. bis zum 3. Oktober herzlich ein, auf die „Expedition Zukunft“ zu gehen. Auf Gleis 9 am Hauptbahnhof erwartet die Besucher der 300 Meter lange Sonderzug, der in seinem Inneren die Trends der deutschen Forschungslandschaft erlebbar macht. Faszinierende Bilder, zahlreiche Medienstationen und Mitmachmöglichkeiten lassen jung und alt, Laie und Experte, einen Blick hinter die Kulissen von Laboren und Werkstätten werfen.
Die Hallenser – oder die scherzhaft bezeichneten, zugezogenen Hallunken – können in den Science Express am 1. und 2. Oktober von 9 bis 17 Uhr und am 3. Oktober von 10 bis 18 Uhr einsteigen. Der Eintritt ist frei.
Die Hallenser – oder die scherzhaft bezeichneten, zugezogenen Hallunken – können in den Science Express am 1. und 2. Oktober von 9 bis 17 Uhr und am 3. Oktober von 10 bis 18 Uhr einsteigen. Der Eintritt ist frei.