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Zur Begrüßung der "Expedition Zukunft" sprach Prof. Bernhard Müller, Wissenschaftlicher Vizepräsident der Leibniz Gemeinschaft und Direktor des Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung herzliche Worte.
Copyright: Expedition Zukunft / Ulrike Richter
Auch ein Erinnerungsfoto vor dem Wissenschaftszug durfte nicht fehlen.
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In spannender Erwartung auf eine Führung durch den Ausstellungszug, trugen sich Prof. Roland Wöller, Kultusminister Sachsen, und Prof. Hermann Kokenge, Rektor der TU Dresden, in das Gästebuch ein.
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„Expedition Zukunft“ zum letzten Mal in Sachsen
Ihren Abschiedsbesuch im Bundesland Sachsen macht die rollende Ausstellung in der Landeshauptstadt Dresden. Und dieser Standort hat es wirklich in sich, denn Führungen und Workshops waren binnen kürzester Zeit ausgebucht. Aber wen wundert es, wo Dresden traditionsgemäß eine Stadt ist, in der Wissenschaft und Kultur den Einwohnern sozusagen schon ins Blut übergegangen sind. Allein neun Hochschulen, neun Fraunhofer-Institute, drei Max-Planck-Institute und fünf Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft beherbergt die Stadt und sie bindet zudem die Bevölkerung durch eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit wie beispielsweise „Die lange Nacht der Wissenschaft“ in die spannende Arbeitswelt der Forschung ein.
In diesem Jahr ist Dresden sogar ein Treffpunkt der Wissenschaft unter dem Motto „Vielfalt Leben“. Vom 14. bis zum 19. September findet dazu eine Veranstaltungswoche, die Leibniz-Woche der Biodiversität, im Deutschen Hygiene-Museum Dresden statt. Mit Ausstellungen und Vorträgen soll hier die Frage „Welchen NaturRaum braucht der Mensch?“ diskutiert werden. Da passt es natürlich hervorragend, dass die „Expedition Zukunft“ vom 17. bis zum 19. September am Hauptbahnhof auf Gleis 14 auf diese und auf viele weitere Fragen eingeht. So kann der Besucher nicht nur Zukunftsthemen wie Energie und Umwelt hautnah erleben, sondern auch die aktuellen Trends aus den Forschungslaboren von Medizinern, Bio- und Nanowissenschaftlern oder Ingenieuren aufspüren. Geöffnet ist die Ausstellung am 17. und 18. September von 9 bis 17 Uhr und am 19. September von 10 bis 18 Uhr; der Eintritt ist frei.