ZugNews
Zur Begrüßung des Zuges kamen (v. li.) Ministerpräsident Günther H. Oettinger, Werner Klingberg, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Baden-Württemberg, Prof. Dr. Eberhard Umbach, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Karlsruhe und Heinz Fenrich, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe.
Copyright: Expedition Zukunft / Ulrike Richter
Der Ministerpräsident Baden-Württembergs freut sich mit den Kindern auf die anstehende Führung durch die "Expedition Zukunft".
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Dr. Hannelore Hämmerle, Projektmanagerin der Max-Planck-Gesellschaft, erläutert dem Ministerpräsidenten die Ausstellung.
Eine Expedition für jung und alt.
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Pünktlich zum Treffpunkt der Wissenschaft Karlsruhe
Vom 2. bis zum 4. Juli macht die „Expedition Zukunft“ Station in Karlsruhe-Durlach. Selbst Ministerpräsident Günter H. Oettinger lässt es sich am 3. Juli nicht nehmen, die Ausstellung in Karlsruhe, diesjähriger Treffpunkt der Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2009, zu begrüßen.
Denn ein 300 Meter langer Sonderzug, der in seinem völlig umgestalteten Innenleben aktuelle Trends aus Forschung und Entwicklung zeigt, fährt nicht jeden Tag auf einem Bahnhof ein. Interessierte aller Altersstufen sind herzlich eingeladen, einen Einblick in die Arbeit von Forschern zu gewinnen und anhand von interaktiven Stationen und vielen Mitmach-Möglichkeiten Zukunftswelten hautnah zu erleben. Die Öffnungszeiten sind am 2. und 3. Juli von 9 bis 17 Uhr und am 4. Juli von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Auch Exponate aus Karlsruhe sind in der „Expedition Zukunft“ vertreten. So zeigt das Karlsruher Institut für Technologie im Wagen 9 zum Thema nachhaltig + effizient das "bioliq"-Verfahren sowie die Umwandlung langlebiger radioaktiver Abfallstoffe in stabile oder kurzlebige Materialien - die sogenannte Transmutation.
Wer nach dem Besuch der Ausstellung noch mehr über die forschenden Institutionen in Karlsruhe wissen möchte, der findet während des gesamten Aufenthalts des Zuges Informationen direkt am Gleis. So gewähren unter anderem das Zentrum für Kunst und Medientechnologie, die Hochschule für Gestaltung, das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), das FIZ Fachinformationszentrum, das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft der Universität Karlsruhe (ZAK), die Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft und die Pädagogische Hochschule Karlsruhe Einblick hinter die Kulissen ihrer Forschungsarbeit. Weiter präsentieren sich dort die Stadt Karlsruhe, die TechnologieRegion, die Karlsruher Messe sowie das Stadtmarketing.