Die Wissenschafts-Ausstellung in mehr als 60 Städten


ZugNews

Expedition Zukunft / U. Richter
Begrüßten den Wissenschaftszug in Essen: Heidi Schädlich, Mitglied der Geschäftsleitung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, Dr. Enno Aufderheide, Leiter der Abteilung Forschungspolitik und Außenbeziehungen, Max-Planck-Gesellschaft München, Rolf Hempelmann, MdB, Annette Jäger, Bürgermeisterin der Stadt Essen, Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär BMBF, MdB sowie Ulrike Flach, MdB.
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Annette Jäger, Bürgermeisterin der Stadt Essen beim Rundgang durch den Wissenschaftszug.
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MdB Rolf Hempelmann beim Rundgang durch den Wissenschaftszug in Essen.
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Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, beim Rundgang durch den Wissenschaftszug in Essen.
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Rückkehr ins Revier: „Expedition Zukunft“ für drei Tage in Essen

Zurück aus dem hohen Norden macht der Ausstellungszug nun zum dritten und letzten Mal Station in Nordrhein-Westfalen. Vom 10. bis zum 12. September hält der Sonderzug im Herzen des Ruhrgebiets, in Essen, von wo er nach einem Abstecher ins Bergische Land weiter Richtung Süden fährt. So haben die Ruhrgebietler am 10. und 11. September von 9 bis 17 Uhr und am 12. September von 10 bis 18 Uhr zum letzten Mal die Gelegenheit, sich auf „Expedition Zukunft“ zu begeben. Anschauliche Bilder, Hands-on Exponate und interaktive Stationen geben den Besuchern einen Einblick in die Labore und Werkstätten deutscher Forschungseinrichtungen und -unternehmen und zeigen, wie die Wissenschaft unser Leben in den kommenden Jahrzehnten beeinflussen wird. Der Eintritt ist frei.

Wer nach dem Besuch der Ausstellung noch genügend Energie hat, kann sich die Kulturhauptstadt Europas 2010 näher anschauen und die Aufbruchstimmung in der Metropole hautnah miterleben. An vielen Stellen werden Vorbereitungen getroffen, um im Jahr 2010 bei vielen Veranstaltungen zu zeigen, wie die Industrieregion wegweisend für ein zusammenwachsendes Europa den industriellen Wandel positiv genutzt hat.